Die Digitale Agenda der Stadt Leipzig
- Für wen und warum haben wir die Digitale Agenda geschrieben?
- Digitales Leipzig – Rahmenbedingungen und strategische Ziele
- Digitalisierung für eine nachhaltige, am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklung
- Unsere Leitprinzipien – Menschen und ihre Bedürfnisse
- Unsere Handlungsfelder in der Digitalisierung
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Für wen und warum haben wir die Digitale Agenda geschrieben?
Die Digitale Agenda gilt für die Stadtverwaltung, Eigenbetriebe und Beteiligungsunternehmen. In ihr sind Leitprinzipien und Handlungsfelder zusammen mit Zielen und Projekten bis 2026 definiert. Sie regelt Zuständigkeiten, Entscheidungsprozesse und weitere Schritte zur Umsetzung. Die Agenda ist auch eine wichtige Grundlage für die Kooperation mit Wirtschaft, Wissenschaft, Stadtgesellschaft und anderen Kommunen sowie für die Mobilisierung von öffentlichen und privaten Ressourcen wie beispielsweise Fördermitteln.
Digitales Leipzig – Rahmenbedingungen und strategische Ziele
- Unsere Digitale Agenda knüpft an bestehende Strategien auf europäischer, nationaler und kommunaler Ebene an. Hierzu gehören die Sustainable Development Goals (SDGs) der Agenda 2030 der Vereinten Nationen und die New Urban Agenda von 2016. Der Grüne Deal der Europäischen Union erkennt digitale Technologien als entscheidende Voraussetzung für die Verwirklichung der UN-Nachhaltigkeitsziele und will dabei entsprechend der Digitalstrategie der Europäischen Union mit dem Digitalen Kompass der EU konkret unterstützen.
- Die Stadtverwaltung Leipzig bekennt sich darüber hinaus zu den Prinzipien des internationalen Netzwerks Cities Coalition for Digital Rights und engagiert sich mit seinen Erkenntnissen als Mitglied im Netzwerk.
- Deutschland hat eine eigene Digitalstrategie entwickelt, an der die Stadt Leipzig in bundesweiten Gremien und Leuchtturmprojekten mitarbeitet.
- Sachsen hat ebenfalls eine eigene Digitalisierungsstrategie, deren Kernaussagen wir in unserer Digitalen Agenda aufgreifen.
- Besonders wichtig ist uns die Zusammenarbeit mit anderen Städten und Organisationen in der Region Mitteldeutschland.
- Die Ziele und Handlungsfelder der Digitalen Agenda sind darüber hinaus Teil des Integrierten Stadtentwicklungskonzepts INSEK 2030.
Digitalisierung für eine nachhaltige, am Gemeinwohl orientierte Stadtentwicklung
Eine gerechte, grüne und produktive Stadt – das ist unser Leipzig der Zukunft, wie es in der Neuen Leipzig Charta beschrieben ist. Bei der Umsetzung dieser Prinzipien berührt die Digitalisierung die verschiedensten Bereiche und wird innerhalb der Stadtentwicklung als Querschnittsthema betrachtet. Das Integrierte Stadtentwicklungskonzept (INSEK 2030) bildet sowohl für die strategische Ausrichtung der Stadtentwicklung als auch für die Digitale Agenda die Grundlage, denn beides kann nicht getrennt voneinander geplant und umgesetzt werden. So wird die Digitalisierung zur nachhaltigen und gemeinwohlorientierten Entwicklung von Leipzig beitragen.
Unsere Leitprinzipien – Menschen und ihre Bedürfnisse
Leipzig hat eine Digitale Agenda erstellt, um die Menschen und ihre Bedürfnisse in den Fokus der digitalen Transformation zu stellen. Die Agenda umfasst sieben Leitprinzipien:
Digitalisierung soll den Menschen dienen.
Wir nutzen die Digitalisierung, um unsere Stadt gemeinsam nachhaltig weiterzuentwickeln.
Wir handeln selbstbestimmt, transparent und verantwortungsbewusst.
Wir befähigen Menschen, am digitalen Leben teilzuhaben.
Wir fördern Vorreiterinnen und Vorreiter der digitalen Entwicklung.
Wir erheben, vernetzen und teilen Daten zum Wohle der Gemeinschaft.
Wir bieten unsere Dienste online, sicher und barrierefrei an.
Unsere Handlungsfelder in der Digitalisierung
Wir wollen die Digitalisierung in den folgenden sechs zentralen Handlungsfeldern gemeinsam gestalten. Darin vereinbaren wir Ziele und nennen beispielhaft wesentliche Digitalisierungsprojekte.
Daten
Die Stadt mit Daten nachhaltig entwickeln und steuern
Die Stadt verfügt und verarbeitet viele Daten ihrer Bürgerinnen und Bürger, sowohl öffentliche als auch personenbezogene. Ihr Schutz ist uns ein besonderes Anliegen. Bisher sind viele der Daten noch nicht miteinander verknüpft. Eine Urbane Datenplattform soll zukünftig verschiedene Systeme und Daten miteinander verbinden und eine Datendrehscheibe für die Stadt bilden, um neue, wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Mit Digitalen Zwillingen zu Stadtentwicklungsfragen können Handlungsalternativen simuliert und fundierte Entscheidungen getroffen werden. Durch den Einsatz von Sensoren im Stadtraum können präzisere Prognosen gemacht werden, um beispielsweise Maßnahmen des Klimaschutzes zielgerichteter zu planen.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Wir stellen Daten digital, standardisiert, maschinenlesbar und datenschutzkonform bereit.
- Neue Daten erheben wir digital und vermeiden damit Medienbrüche. Dabei sind wir uns bewusst, dass Datensparsamkeit einen Beitrag zum Ressourcenschutz leistet.
- Daten des städtischen Lebens aus Ämtern, Eigenbetrieben, kommunalen Beteiligungsunternehmen, Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft verknüpfen wir bedarfsgerecht auf einer gemeinsamen Urbanen Datenplattform.
- Mit digitalen Zwillingen der Stadt simulieren wir Wenn-dann Szenarien für städtische Maßnahmen und treffen so bessere Entscheidungen – auch und gerade im Hinblick auf eine umweltsensitive Stadtentwicklung.
- Sensoren und Datenmodelle unterstützen mit innovativen Analysemethoden (zum Beispiel KI (Künstliche Intelligenz)) die nachhaltige Stadtentwicklung und die technische Steuerung von kommunalen Infrastrukturen.
- Wir teilen öffentliche Daten diskriminierungsfrei und transparent mit Wirtschaft, Wissenschaft und Stadtgesellschaft (open data).
- Wir nutzen europäische, vertrauenswürdige Dateninfrastrukturen zur Kooperation mit unterschiedlichen Partnern. Unsere Recheninfrastruktur und die unserer Auftragnehmenden werden klimafreundlich und ressourcenschonend betrieben.
- Kompetenzen, Kultur und Werte des Datenteilens werden auf allen Ebenen der Stadtverwaltung, der kommunalen Unternehmen und der Stadtgesellschaft etabliert und weiterentwickelt.
Projekte:
- Urbane Datenplattform und Digitaler Zwillinge
- SPARCS - Klimaneutrale Energiequartiere gemeinsam gestalten
- DiGuRaL - Digitale Gestaltung des urbanen Raums (Leipzig)
- Digitales Grünflächenmanagementsystem (GFM)
- UrbanGreenEye
Netze
Die Stadt sicher und leistungsfähig erschließen
Der Netzausbau (unter anderem 5G, Breitband und WLAN) ist essentiell für digitale Kommunikation, Mobilität, Energie und Wertschöpfung. Dies betrifft die Wirtschaft ebenso wie die Krisenresilienz. Der Netzausbau benötigt auch oberirdische Standorte wie Laternen und Gebäude. Ohne diese Trägerinfrastruktur ist der Netz- und Sensorausbau nicht zu bewältigen. Private und kommunale Netzbetreiber sind in diesem Zusammenhang wichtige Partner für uns.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Wir wollen leistungsfähige und sichere Netze fördern durch schlanke Genehmigungsverfahren, Investitionen in unterversorgte Gebiete, durch ein Angebot an öffentlichen Standorten und Investitionen über unsere Unternehmen.
- Ein Breitband-Internetzugang (100 Mbit/s) ist in ganz Leipzig verfügbar.
- Alle öffentlichen Einrichtungen sind an das Breitbandnetz angeschlossen.
- Wir sichern kritische Infrastrukturen der Daseinsvorsorge vor allem mit kommunalen Netzen und Rechenzentren ab.
- Öffentliches und kostenfreies WLAN steht an den kommunalen Einrichtungen und ihren Außenbereichen sowie an touristischen Orten zur Verfügung. Wir kooperieren beim WLAN-Angebot mit der Universität Leipzig sowie mit öffentlichen, zivilgesellschaftlichen und kommerziellen Betreibern.
- Beim Netzausbau kooperieren wir mit den Netzanbietern und gewährleisten den gleichberechtigten Zugang zu unseren und geförderten Netzen (open access).
Projekte:
- Gebündelte kommunale Rechenzentrumsinfrastruktur
- Breitbandausbau
- Digitale Netze: Multifunktionale digitale Trägerinfrastruktur
- Öffentliches WLAN in kommunalen Einrichtungen und an touristischen Orten
Stadtverwaltung
Digitale Services anbieten und persönlich erreichbar bleiben
Die Stadtverwaltung bietet bereits digitale Dienstleistungen wie die Kindergartenplatzsuche oder Urkundenbestellungen an und plant, in Zukunft weitere Dienstleistungen und öffentliche Informationen rund um die Uhr online zugänglich zu machen. Dabei orientiert sie sich an einem Digitalisierungsfahrplan und nutzt die Chancen der Digitalisierung auch, um interne Arbeitsabläufe zu verbessern. Ziel ist es, unnötige Wege zu sparen und die Antragsbearbeitung zu beschleunigen, um mehr Zeit für die Anliegen der Menschen und die Weiterentwicklung der Stadt zu haben.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Der Digitalisierungsfahrplan priorisiert die Umstellung von 75 kommunalen Diensten.
- Wir bündeln unsere Dienste nach dem Motto: Viele Dienste – ein Passwort!
- Der Bearbeitungsstand von Anliegen ist jederzeit online abrufbar.
- Die Dienste können verwaltungsintern durchgängig digital bearbeitet werden. Wir hinterfragen und vereinfachen unsere Prozesse, bevor wir sie digitalisieren.
- Wir bauen unsere IT-Sicherheit aus und erhöhen so die Krisenresilienz der Verwaltung.
- Die Kolleginnen und Kollegen der Fachämter treiben mit Ihrem Fach- und Prozesswissen die Digitalisierung der Dienste voran.
- Wir dokumentieren das Wissen über unsere digitalen Anwendungen und halten es zugänglich, auch für künftige Kolleginnen und Kollegen.
- Die kommunalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Kindertagesstätten, Horten und Schulen haben Zugang zu Grunddiensten der Stadt (zum Beispiel Personalwirtschaft, E-Akte, Intranet und E-Mail).
Projekte:
- Digitalisierungsfahrplan
- Maßnahmenprogramm Stärkung Informationssicherheit und Schutz vor Cyberangriffen
- Ausbau und Modernisierung Basisdienst ERP-vernetzt planen und bewirtschaften
- Sichere und einheitliche Anmeldeverfahren
- DiGA.LE (Digitalisierung Gesundheitsamt Leipzig)
Wirtschaft
Services digitalisieren, Talente fördern und den IT-Standort Leipzig entwickeln
Die Stadt Leipzig unterstützt Unternehmen bei der Ansiedlung und bei wirtschaftlichen Aktivitäten mit digitalen und schnellen Antrags- und Genehmigungsverfahren. Zudem werden Digitalisierungsvorhaben von KMUs (kleine und mittelständische Unternehmen) durch etablierte Förderprogramme unterstützt. Die Stadt will die Digitalisierung der Wirtschaft als Chance nutzen, um gesellschaftliche Herausforderungen wie Klimaschutz und demographischen Wandel zu meistern. Für den Wissensaustausch werden eigene Formate und Formate anderer genutzt sowie Pilotvorhaben mit Partnern aus der Wirtschaft durchgeführt.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Die fünf wichtigsten kommunalen Wirtschaftsdienstleistungen sind digitalisiert.
- Die Stadt fördert Leipziger Unternehmen und Betriebe dabei, ihren digitalen Reifegrad zu erhöhen und innovative, digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, auch indem sie Daten bereitstellt.
- Leipzig ist der mitteldeutsche Wirtschaftsstandort für Start-ups und erfolgreiche Digitalunternehmen. Dafür starten wir eine Ansiedlungsoffensive, entwickeln Standortangebote und vernetzen Start-ups und Mittelstand.
- Wir kooperieren mit Leipziger Unternehmen bei der Entwicklung oder Erprobung digitaler Innovationen für die Stadt. Wir holen uns frühzeitig Rückmeldung zu unseren Diensten von Nutzerinnen und Nutzern aus der Wirtschaft.
- Wir unterstützen Unternehmen dabei, Fachkräfte für Informations- und Telekommunikationstechnologien regional und international zu gewinnen und kooperieren dafür mit Institutionen der Berufs- und Weiterbildung.
- Auch Angehörige anderer Berufe unterstützen wir dabei, digitale Schlüsselkompetenzen zu erwerben, indem wir öffentliche und private Bildungsangebote vernetzen.
Projekte:
- Smart Infrastructure Hub
- Smart City Challenge Leipzig
- Mittelstandsförderprogramm
- ImmoSIS-Datenbank
- Berufsorientierung digital
Stadtgesellschaft
Demokratie mitgestalten und Teilhabe stärken
Leipzig will die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durch digitale Plattformen und Dienstleistungen verbessern und erweitern. Die Stadt plant unter anderem eine digitale Kunst- und Kulturplattform sowie das Projekt “Offene Bibliothek” mit erweiterten Öffnungszeiten. Auch Vereine und zivilgesellschaftliche Organisationen werden in ihren Digitalisierungsprojekten unterstützt.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Lokale Demokratie kann digital auf breiter Basis erlebt und mitgestaltet werden: von der Petition bis zur Ratsversammlung live im Netz. Dafür richten wir digitale Plattformen und Dienste ein und fördern analoge Angebote, um die digitale Teilhabe der Menschen zu stärken.
- Städtische Sport-, Kultur- und Sozialeinrichtungen öffnen ihre Angebote digital: vom Buchungsportal über ein elektronisches Zugangssystem bis hin zur Liveübertragung von einzelnen Veranstaltungen.
- Wir unterstützen bei Bedarf Leipziger Organisationen der Zivilgesellschaft, digitale Lösungen weiterzuentwickeln und kooperieren mit ihnen in Datenprojekten.
- Wir kooperieren mit Initiativen der Kreislaufwirtschaft, um den Ressourcenverbrauch für kommunale IT-Hardware zu begrenzen.
- Wir kooperieren mit öffentlichen Institutionen, der Wissenschaft und zivilgesellschaftlichen Organisationen, um die Menschen angesichts der Herausforderungen der „Digitalität“ zu unterstützen – im Sinne kritischer, ästhetischer und kultureller Selbstbestimmung.
Projekte:
- Digitale Kunst- und Kultur-Plattform Leipzig
- Datenraum Kultur
- Leipzig App
- Gebäudenavigator
- Digitale Beteiligungsplattform
- Digital Campus (Arbeitstitel)
- Hardware For Future
- Angebote digitaler Bildung in offenen Seniorentreffs ausbauen
- Demokratie digital
- Demokratie im digitalen Raum stärken
Schule und KiTa
Medienbildung und digitale Infrastruktur fördern
Ein großer Teil des Lebens – und damit auch die Schule – wird zunehmend in den digitalen Raum verlagert. Zum zeitgemäßen Lernen gehört somit auch der Umgang mit moderner Technik. Pädagoginnen und Pädagogen sollten dazu ausgebildet sein, auch mit digitalen Werkzeugen und Medien zu unterrichten. So kann es gelingen, Schülerinnen und Schüler für die digitalen Welten zu begeistern und diese für einen selbstbestimmten Umgang mit Apps, Medien und Daten zu sensibilisieren.
Bis 2026 streben wir folgende Ziele an:
- Kinder und Jugendliche werden dazu befähigt, mit digitalen Medien selbstbestimmt umgehen zu können. Eltern erhalten in Veranstaltungen von Kindertagesstätten, Schulen und Jugendhilfeträgern Informationen für den Umgang mit Medien im Alltag.
- Alle Leipziger Schulen (bis 2024), Kindertagesstätten sowie Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe statten wir für eine zeitgemäße pädagogische Arbeit aus. Dazu gehören Breitband, passive und aktive Infrastruktur, WLAN, mobile Endgeräte und andere digitale Unterrichtsmittel.
- Das Medienpädagogische Zentrum unterstützt Lehrkräfte bei der Auswahl, Beurteilung und Verwendung von Medien. Es berät Schulen hinsichtlich der medientechnischen Ausstattung und aktiven Medienarbeit und initiiert Projekte und Fortbildungsmaßnahmen gemeinsam mit dem Freistaat Sachsen.
- Wir fördern die Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe bezüglich des digitalen Reifegrades.
Projekte:
- Schule Digital
- Digitale Ausstattung der Kindertageseinrichtungen
- Befähigung von Kindern und Jugendlichen im Umgang mit digitalen Medien
Wie setzen wir die Digitale Agenda um?
Die Digitale Agenda setzen wir unter anderem mit den 32 Projekten in den sechs Handlungsfeldern um. Folgende weitere Umsetzungsschritte sind geplant:
- Erarbeitung strategischer Grundlagen und Regelwerke für
- eine gesamtstädtische Datenstrategie
- ein gesamtstädtisches Sensorkonzept
- ein Konzept zur Kompetenzentwicklung und Qualifizierung der städtischen Mitarbeitenden
- Entwicklung und Umsetzung eines (Sofort-) Maßnahmeprogramms zur Stärkung der Informationssicherheit und des Schutzes vor Cyberangriffen
- Entwicklung von Digitalisierungskonzepten von Dezernaten mit ihren Fachämtern und Referaten
- Einbindung der strategischen Grundaussagen in die Fortschreibung der Stadtstrategie (INSEK)
- Monitoring und Evaluation der Digitalen Agenda