Beweidung
© Beke Müller
Nach der Stilllegung des Tagebaus Cospuden und dem Beginn der Wiederherstellung der natürlichen Lebensräume um den See herum, siedelten sich wieder viele offenland-, licht- und wärmeliebende Tier- und Pflanzenarten an. Einige davon sind sehr selten oder gar vom Aussterben bedroht. Um diese seltenen Arten weiter zu erhalten, sind nicht alle Gebiete mit Hochwald aufgeforstet worden. Damit das Offenland erhalten bleibt, haben die Seeanrainer Leipzig und Markkleeberg die Schäferei Dopelstein mit der Beweidung großer Teile der Umgebung des Cospudener Sees beauftragt.
Weitere Informationen folgen in Kürze.