Eröffnung Jüdische Woche Leipzig 2023 und Vernissage der Ausstellung „Emmy Rubensohn, Netzwerkerin und Musikförderin von Leipzig bis New York“
Die ganze Stadt als Bühne
Mit dem Motto des Leipziger Themenjahres möchte die Jüdische Woche jüdisches Leben auf die Bühnen dieser Stadt, in die Öffentlichkeit, in alle Stadtteile und Ortschaften tragen und sich so vielseitig und bunt wie nur möglich präsentieren. Deshalb findet auch in diesem Jahr die Eröffnung der Jüdischen Woche öffentlich für alle interessierten Leipziger/-innen statt - und nicht ohne Grund im Hof der Grassi-Museen. Denn direkt im Anschluss folgt die Vernissage zur Ausstellung "Emmy Rubensohn: Netzwerkerin und Musikconnaisseuse" des Grassi-Museums für Musikinstrumente und des Grassi-Museums für Völkerkunde zu Leipzig.
In diesem Jahr eröffnet Ulrich Hörning, der Bürgermeister und Beigeordnete für allgemeine Verwaltung der Stadt Leipzig, die Jüdische Woche. Persönliche Grußworte sprechen der Vorstandsvorsitzende der Israelitischen Religionsgemeinde zu Leipzig, Küf Kaufmann, die Direktorin der staatlichen ethnographischen Sammlungen Sachsen, Léontine Meijer-van Mensch und der US-Generalkonsul für Mitteldeutschland, Kenichiro Toko. Musikalisch stimmt das Grieg-Quartett des Gewandhauses die Gäste mit Kompositionen von Ernst Krenek und Darius Milhaud auf die Emmy Rubensohn Ausstellung ein.
Anmeldung
unter schalom@leipzig.de
Weitere Informationen
Öffentliche Veranstaltung, Eintritt frei
Veranstaltungsort
Grassimuseum
04103 Leipzig
Innenhof der Grassi Museen, bei schlechtem Wetter: Pfeilerhalle des Grassi Museum für Angewandte Kunst.
Veranstalter
Stadt Leipzig, Kulturamt und Ariowitsch-Haus e. V.
In Kooperation mit den Museen im Grassi