Jüdinnen in Deutschland nach 1945. Erinnerungen, Brüche, Perspektiven
Facetten jüdischer Frauenidentitäten – Beiträge, Interviews und Porträts. Eine Reihe im Deutschland Archiv der Bundeszentrale für politische Bildung (www.deutschlandarchiv.de).
In dieser Reihe, die weibliches jüdisches Leben in Deutschland nach 1945 vorstellt, gibt Mitherausgeberin Sharon Adler einen Überblick über beispielhaft wegweisende jüdische Protagonistinnen und deren Arbeitsfelder sowie Frauenorganisationen im 20. Jahrhundert. Der Rückblick schlägt den Bogen über die Nachkriegszeit und die Situation der Überlebenden bis zum gesellschaftspolitischen Engagement und den Forschungs-, Film- und Ausstellungsprojekten jüdischer Frauen in der Gegenwart.
Sharon Adler, Publizistin und Fotografin, ist Gründerin und Herausgeberin des Online-Magazins für Frauen „Aviva-Berlin“ (gegründet 2000) sowie seit 2013 ehrenamtlich tätig im Vorstand der Stiftung zurückgegeben. Stiftung zur Förderung Jüdischer Frauen in Kunst und Wissenschaft (gegründet 1994)
Weitere Informationen
Eintritt nach Selbsteinschätzung
Veranstaltungsort
Soziokulturelles Zentrum Frauenkultur
04277 Leipzig