Dialogverfahren Jahrtausendfeld Leipzig – Prozess und Beteiligung
![1. Planwerkstatt am 01.03.2024 (2)](https://static.leipzig.de/fileadmin/_processed_/f/d/csm_1-PWS1_483692c787.jpg)
Einladung zur Abschlussveranstaltung
Die Stadt Leipzig möchte die breite Öffentlichkeit über die Ergebnisse des Dialogverfahrens seit dem Auftakt im Februar 2024 informieren.
Mittwoch, 14.08.2024 von 18:00 bis circa 20:00 Uhr
Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Hinweis: Die Pläne zu den drei in der Jurysitzung ausgewählten Entwürfen können bereits ab 17:30 Uhr eingesehen werden.
Um die Interessen der Stadt Leipzig, der Bürger/-innen vor Ort und die Interessen der Leipzig International School in Einklang zu bringen, wird ein Dialogverfahren gestartet. Das Jahrtausendfeld hat als urbaner Freiraum eine besondere Bedeutung für Lindenau und Plagwitz. Das Feld wird nicht nur wegen seiner soziokulturellen Funktion als Heimstätte temporärer Nutzungen geschätzt, sondern auch aufgrund seiner Rolle für das Stadtteilklima oder für die ökologische Vielfalt.
Mit dem Dialogverfahren wird die Grundlage für eine bauliche, freiräumliche und gemeinwohlorientierte Entwicklung im Sinne einer doppelten Innenentwicklung auf dem Jahrtausendfeld gelegt. Besonderes Augenmerk liegt auf der räumlichen Lage des Feldes zwischen historischer Wohnbebauung und gewerblichen Strukturen. Die erforderlichen Schulgebäude und Sportflächen sowie die öffentlich zugänglichen Freiflächen und andere gemeinwohlorientierter Angebote sollen in diesen städtebaulichen Kontext verträglich integriert werden.
Insbesondere die Möglichkeiten der Doppelnutzung von Gebäuden und Freiflächen werden mit dem Ziel geprüft, lokalen Akteuren und der Stadtteilöffentlichkeit entsprechende Angebote zu unterbreiten. Beispielsweise sollen Sporteinrichtungen nicht nur den Schüler/-innen, sondern auch Vereinen und der Öffentlichkeit außerhalb der Schulzeiten zur Verfügung stehen. Langfristig soll dieser moderne Campus auch als beständige Einrichtung für die lokale Gemeinschaft dienen. Die Leipzig International School plant, kontinuierlich mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen in der Umgebung zusammenzuarbeiten.
Die Aufgabenstellung für das städtebaulich-freiräumliche Gutachterverfahren soll in den Planwerkstätten präzisiert werden.
Bei Fragen oder Hinweisen zum Dialogprozess wenden Sie sich bitte an dialog@urbaneprojekte.de.
Informieren Sie sich auch auf: leipziger-westen.de
Zum Abschluss des Dialogverfahrens werden die in der Jurysitzung ausgewählten Entwürfe der gesamten Begleitgruppe sowie der Öffentlichkeit in einer Abschlussveranstaltung am Mittwochabend, den 14.08.2024 von 18:00 bis circa 20:00 Uhr präsentiert. Im Anschluss werden die 3 Entwürfe im Stadtteilbüro Leipziger Westen (Karl-Heine-Straße 54) für circa 2 Wochen ausgestellt. Dabei besteht ebenfalls die Möglichkeit zur Diskussion und Meinungsbekundung. Die genauen Zeiten hierfür ebenso wie der Ort der Abschlussveranstaltung werden demnächst an dieser Stelle bekannt gegeben.
Nachdem die Ergebnisse des Dialogverfahrens im Herbst der Stadtpolitik vorgestellt wurden, soll sich eine Überarbeitungsphase der Büros bis zum Ende des Jahres anschließen unter Berücksichtigung der Hinweise aus dem öffentlichen und politischen Raum. Diese endet mit einer erneuten Jurysitzung Anfang 2025.
Die ausgewählten Entwürfe
Folgende Entwurfskonzepte wurden in der Jurysitzung am 18.06.2024 für eine weitere Bearbeitung ausgewählt:
Entwurf des Büros Dohle + Lohse Architekten, Braunschweig mit Blaurock Landschaftsarchitektur, Dresden
© Dohle + Lohse Architekten, Braunschweig / Blaurock Landschaftsarchitektur, Dresden Bilder vergrößert anzeigen
© Dohle + Lohse Architekten, Braunschweig / Blaurock Landschaftsarchitektur, Dresden (Foto: Büro Für Urbane Projekte) Bilder vergrößert anzeigen
Mit einem viergeschossigen Grundschulgebäude und einer fünfgeschossigen Sekundarstufe konzentriert der Entwurf seine Baumassen in angemessener Höhe entlang der Karl-Heine-Straße. Zur Aurelienstraße hin entsteht dadurch für die Pausen- und Sportflächen der Schule ein großer, vom Straßenverkehr abgeschirmter und stark begrünter Freiraum. In diesen wird die mit einem intensiv nutzbaren Gründach versehene, um ein Geschoss eingegrabene Sechsfeld-Sporthalle vollständig eingebunden. Zum Karl-Heine-Kanal verbleibt eine öffentliche Grünfläche, die das dort vorhandene öffentliche Grün deutlich erweitert.
Entwurf des Büros RKW Architektur +, Leipzig mit POLA Landschaftsarchitekten, Berlin
© RKW Architektur +, Leipzig / POLA Landschaftsarchitekten, Berlin Bilder vergrößert anzeigen
© RKW Architektur +, Leipzig / POLA Landschaftsarchitekten, Berlin (Foto: Büro Für Urbane Projekte) Bilder vergrößert anzeigen
Während das vier- und fünfgeschossige Schulgebäude einem gängigen Konzept folgend mit einer dreiflügeligen, windmühlenartigen Anlage für Gemeinschaftsbereiche, Grundschule und Sekundarstufe zentral angeordnet wird, markieren die gestapelten und mit Sportflächen auf dem Dach genutzten Sporthallen eine auffällige Setzung an der Karl-Heine-Straße. Durch die Gebäudeanordnung ergeben sich für die Pausen- und Sportbereiche der Schule unterschiedliche Hof- und Freiraumsituationen mit jeweils eigenem Charakter. In Anknüpfung an die Uferböschung des Kanals entsteht ein öffentlicher Quartierspark mit reichhaltigen Nutzungsangeboten.
Entwurf des Büros Woltereck Fitzner Architekten, Leipzig
© Woltereck Fitzner Architekten, Leipzig Bilder vergrößert anzeigen
© Woltereck Fitzner Architekten, Leipzig (Foto: Büro Für Urbane Projekte) Bilder vergrößert anzeigen
Erschlossen von der Karl-Heine-Straße werden die weiterführende Schule, die Sporthallen sowie Mensen und die Grundschule in einem äußerst kompakten Gebäudekonzept untergebracht. Geschickte Hofbildungen und die günstige Anordnung der Gemeinschaftsbereiche erzeugen kurze Wege und eine gute Orientierung im Innern der Schule. Durch die konsequente Nutzung sämtlicher Dachflächen als Schulaußenraum für Pause und Sport gelingt es den Verfassern, einen Anteil von 30 % des Baugrundstücks als öffentlichen Grünraum anzubieten. Dieser orientiert sich sinnfällig mit attraktiven Sport- und Spielmöglichkeiten zum Karl-Heine-Kanal.
Jurysitzung
Die Büros stellten am 18. Juni 2024 in der Jurysitzung des Gutachterverfahrens zum Dialogverfahren Schulcampus Jahrtausendfeld ihre finalisierten Konzepte vor. Das Jurygremium bestand aus 25 Personen und setzte sich aus Vertreter/-innen der Stadtgesellschaft und Akteur/-innen aus dem Quartier, der Stadtpolitik, des Grundstückseigentümers, der Leipzig International School sowie externen Fachjuroren für Architektur, Städtebau sowie Landschaftsarchitektur zusammen. Nach einer Diskussion und Bewertung aller Beiträge wählte die Jury drei der fünf Entwurfskonzepte für eine Fortentwicklung und vertiefende Bearbeitung in den weiteren Planungsschritten aus. In diesen ist weiterhin zu untersuchen, wie die verschiedenen Interessen zu einem Konsens geführt werden können, der sowohl die Bedürfnisse der Bildungseinrichtung als auch die der Stadtteilöffentlichkeit sowie die ökologischen und stadtklimatischen Aspekte des Jahrtausendfeldes berücksichtigt.
Dritte Planungswerkstatt - Zwischenkolloquium
Das Zwischenkolloquium des Dialogverfahrens Schulcampus Jahrtausendfeld fand am 21. Mai 2024 statt. Ziel war die Vorstellung, Diskussion und Erörterung der ersten konzeptionellen städtebaulich-freiräumlichen Entwurfsideender teilnehmenden Gutachter/-innenbüros nach circa 5-wöchiger Bearbeitungszeit. Vertreter der Gutachter/-innenbüros, Juror/-innen, die Mitglieder der Begleitgruppe sowie das verfahrensbetreuende Büro nahmen teil. Zu Beginn der Planungswerkstatt ordnete der als Mitglied der Jury anwesende Baubürgermeister Thomas Dienberg die Durchführung und Fortführung dieses Verfahrens in die aktuell kontrovers geführten Diskussionen im politischen Raum sowie der Stadtgesellschaft ein.
Nach den Zwischenpräsentationen der Gutachter/-innenbüros schloss sich eine Diskussion der jeweiligen Konzepte unter Herausarbeitung von Empfehlungen und Hinweisen zur Berücksichtigung in der nun laufenden circa 3-wöchigen zweiten Bearbeitungsphase an. Den Büros wurde noch einmal mitgegeben, dass ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung einer uneingeschränkt öffentlich nutzbaren Freifläche (24/7 nutzbare Freiräume) trotz der Flächenansprüche der Schule zu legen ist. Gleiches gilt für die Einbindung der geplanten Gebäude und Freiräume in den umliegenden Stadt- und Grünraum. Weitere wichtige, gemeinsam herausgearbeitete Punkte für die Bearbeitung sind die daraus folgend eine eindeutige Darstellung der Verzahnung der schulischen Außenbereiche und der öffentlich nutzbaren Flächen, die ausreichende Größe des Gemeinschaftsbereichs, die Vermeidung einer Flurschule, die Berücksichtigung der Höhenentwicklung der Gebäude in Bezug auf den Bestand sowie Ideen für den Hol- und Bringeverkehr.
3. Planungswerkstatt © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
3. Planungswerkstatt © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
3. Planungswerkstatt © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Zweite Planungswerkstatt
Leipzig, 25. März 2024 – Nach der erfolgreichen ersten Planungswerkstatt, die eine Plattform für den Austausch zwischen Bürger/-innen, der Verwaltung und den Bauherr/-innen bot, fand nun die zweite Planungswerkstatt der circa 30-köpfigen Begleitgruppe statt. Diese Werkstatt baute auf den gesammelten Ideen und Zielen auf und konzentrierte sich auf die weitere Ausgestaltung des Schulcampus “Jahrtausendfeld”. Die zweite Planungswerkstatt zielte darauf ab, die Größe und Lage der Gebäude sowie die Verteilung der Freiräume zu vertiefen. Die Teilnehmenden arbeiteten an einem Modell in einem konstruktiven Dialog an den Möglichkeiten, die Vision eines offenen Campus zu realisieren, der nicht nur als Bildungseinrichtung dient, sondern auch öffentliche Bereiche für Sport und Freizeit bietet. Dieser integrative Ansatz soll den Stadtteil bereichern und zu einem lebendigen Zentrum der Gemeinschaft werden.
Die Werkstatt im Detail - Prüfaufträge: Es wurden spezifische Fragestellungen aus der ersten Werkstatt geprüft, darunter Fragen zum Verkehr, zu Bodenkontamination, Nutzungsmöglichkeiten und Gestaltung des Uferbereichs. Gruppenarbeit: In zwei Arbeitsgruppen wurden verschiedene Szenarien für die Bebauung und Freiraumgestaltung des Schulcampus an einem zur Verfügung gestellten Modell entwickelt. Die Diskussionen konzentrierten sich auf die räumlichen Anforderungen, Mehrfachnutzungen und Erschließungskonzepte. Hierbei wurde eine Vielfalt an Ideen und Ansätzen hervorgebracht. Vergleichende Gegenüberstellung: Anschließend wurden die Szenarien vorgestellt und im Kontext des städtebaulichen Umfelds diskutiert. Dabei wurden die Herausforderungen der Unterbringung aller erforderlichen Flächen und die Wichtigkeit einer öffentlich zugänglichen Fläche hervorgehoben. In Übereinstimmung mit den Diskussionen der ersten Werkstatt wurde die Bedeutung einer nachhaltigen und klimafreundlichen Bauweise betont. Die Planungen zielen darauf ab, die klimatische Funktion des Areals weitgehend zu erhalten und innovative Ansätze für die Gestaltung des Campus zu berücksichtigen. Ein umfassendes Mobilitätskonzept, das den motorisierten Hol- und Bringeverkehr minimiert und verträglich abwickelt sowie Alternativen wie den öffentlichen Personennahverkehr sowie Rad- und Fußverkehr fördert, wurde erneut als wesentlicher Bestandteil der Planung hervorgehoben.
Integration der Ergebnisse - Die aus der 2. Werkstatt hervorgegangenen Ergebnisse bilden nun die Grundlage für die Aufgabenstellung zum bevorstehenden Gutachterverfahren. Informationen zum Gutachterverfahren wurden an die Begleitgruppe gegeben, einschließlich der teilnehmenden Büros und der Zusammensetzung der Jury. In dieses Verfahren sind fünf im Schulneubau erfahrene Architekturbüros eingeladen, ihre Entwurfskonzepte vorzulegen, die die gesammelten Ideen und Anforderungen aus den vorangegangenen Werkstätten berücksichtigen. Die Jury wird die Vorschläge der Büros diskutieren und bewerten. Auch fünf zivilgesellschaftliche Mitglieder aus der Begleitgruppe (Bürger/-innen sowie Stadtteilakteure) sind Teil der Jury des Gutachterverfahrens, um weiterhin eine partizipative Stadtentwicklung zu gewährleisten. Dabei ist eine Person stimmberechtigt, eine Person deren Vertretung und drei Personen fungieren als Sachverständige für den Dialogprozess.
Modell der Stadtbau AG zum Jahrtausendfeld mit Umgebung im Rahmen der 2. Planwerkstatt © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Gruppenarbeit am Modell im Rahmen der 2. Planwerkstatt © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Anhand des Jahrtausendfeld-Modells werden gemeinsam Überlegungen zur potentiellen Bebauung angestellt und ausprobiert. © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Anhand des Jahrtausendfeld-Modells werden gemeinsam Überlegungen zur potentiellen Bebauung angestellt und ausprobiert. © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Anhand des Jahrtausendfeld-Modells wird eine Option, wie potentiell das Jahrtausendfeld bebaut werden könnte, vorgestellt. © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Erste Planungswerkstatt
Leipzig, 1. März 2024 – In einer guten Atmosphäre fand die erste Planungswerkstatt zur Entwicklung des Schulcampus “Jahrtausendfeld” zwischen Bürger/-innen, Verwaltung und Bauherr/-innen statt. Das brachliegende Gelände im Leipziger Westen soll bis 2028 in einen offenen Schulcampus für rund 2.000 Schüler/-innen verwandelt werden. Die Veranstaltung zielte darauf ab, die Beteiligten kennenzulernen, sich mit dem Gebiet vertraut zu machen und Interessen sowie Ideen und Wünsche auszutauschen. Aus der Runde wurden Meinungen zu Themen wie Bebauung, Klima, Energie, Nutzungsvielfalt und Mobilität gesammelt und entsprechende Ziele formuliert.
Bürgerbeteiligung im Fokus – Die Planungswerkstatt markiert den Beginn eines partizipativen Prozesses, der die Bürger/-innen in die Gestaltung des neuen Schulcampus einbezieht. Die circa 30-köpfige Begleitgruppe, bestehend aus gelosten Bürger/-innen, institutionellen Akteur/-innen, Eigentümer/-innen und Bauherr/-innen sowie Vertreter/-innen aus Politik und Verwaltung, diskutierte Ziele und sammelte Ideen für den Campus. Damit wird ein kollaborativer Ansatz verfolgt, der sicherstellt, dass alle Stimmen gehört und berücksichtigt werden.
Grüne Vision für Bildung und Gemeinschaft – Die Leipzig International School (LIS) präsentierte ihre Vision eines offenen Campus, der nicht nur Bildungsräume, sondern auch öffentliche bzw. allgemein zugängliche Bereiche für Bildung, Sport und Freizeit umfasst und somit auch dem Stadtteil zugutekommt. Die Planungen sollen flächensparenden und klimafreundlichen Bauweisen gerecht werden sowie weitgehend die Erhaltung der klimatischen Funktion des Areals gewährleisten. Es wurde besonders hervorgehoben, innovative und visionäre Ansätze für die Gestaltung des Schulcampus zu berücksichtigen.
Mobilitätskonzept Es wurde die Notwendigkeit eines umfassenden Mobilitätskonzepts betont, das den Autoverkehr minimiert und den öffentlichen Personennahverkehr sowie Rad- und Fußverkehr fördert.
Gemeinsame Begehung des Jahrtausendfeldes im Rahmen der 1. Planwerkstatt als Teil des Dialogverfahrens © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Gemeinsamer Auftakt der Planwerkstatt in der Gießerschule © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
1. Planwerkstatt am 01.03.2024 © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
1. Planwerkstatt am 01.03.2024 © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Auftaktveranstaltung Dialogverfahren
Beginn des Dialogverfahrens war die öffentliche Informationsveranstaltung am 8. Februar 2024 um 18 Uhr in der Grundschule Gießerstraße. Es sind drei Planwerkstätten unter Beteiligung der Öffentlichkeit und die Durchführung eines konkurrierenden städtebaulich-freiraumplanerischen Gutachterverfahrens geplant. Im Gutachterverfahren sollen verschiedene Entwürfe von Architekt/-innen für den neuen Schulcampus miteinander verglichen werden.
Auftaktveranstaltung des Dialogverfahrens © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen
Auftaktveranstaltung des Dialogverfahrens © Büro für urbane ProjekteBilder vergrößert anzeigen