Los geht es am Dienstag, 14. Mai 2024, mit dem Plagwitzer Rathausplatz, danach folgen der Platz am Rabet in Neustadt-Neuschönefeld, der Südplatz, der Eutritzscher Markt und schließlich der Platz an der Mockauer Post.
Kurzfristige Verbesserungen bis Ende 2025
Bis Ende 2025 soll für die vier erst genannten Plätze ein Teilumbau realisiert werden – also kurzfristig mögliche, punktuelle Neuerungen wie Bäume, Bänke, Pflanzbeete oder auch Sport- und Spielgeräte. Der Platz an der Mockauer Post soll zudem ab 2027 komplett umgebaut werden. Die konkrete Gestaltung hängt dabei jeweils nicht nur von Zwängen wie etwa Feuerwehrzufahrten, unterirdischen Leitungen und ähnlichem ab, sondern vor allem von den Wünschen der Leipzigerinnen und Leipziger.
Bürgerbeteiligung: erste Veranstaltungen im Mai
Deshalb startet am Dienstag, 14. Mai 2024, von 15 bis 18 Uhr auf der Platzfläche vor dem ehemaligen Plagwitzer Rathaus (Alte Straße 24) die erste Veranstaltung zur Bürgerbeteiligung. Mitarbeiter der Stadt Leipzig möchten vor Ort mit den Bürgerinnen ins Gespräch kommen.
Zum Platz am Stadtteilpark Rabet gibt es am Donnerstag, 23. Mai 2024, auf dem Parkplatz an der Eisenbahnstraße auf Höhe der Hausnummer 66 einen Informationsstand. Zwischen 15 bis 18 Uhr sind dort Ideen für diesen Stadtplatz gefragt. Am Mittwoch, 29. Mai 2024, geht es von 15 bis 18 Uhr im Leipziger Süden weiter: Anwohnerinnen und Bürger, die Wünsche für den Südplatz haben, können sich vor den Häusern 54 und 56 mit Mitarbeitern der Stadtverwaltung austauschen. Am Freitag, 31. Mai 2024, macht das Team schließlich von 15 bis 18 Uhr Station auf dem Eutritzscher Markt.
Die Bürgerbeteiligung zum Platz an der Mockauer Post ist Teil des Stadtteilfestes „Bunter Mockauer Sommer“ am Samstag, 15. Juni 2024. Auf dem Gelände neben dem Bauspielplatz, Essener Straße 59 bis 69, ist zwischen 11 und 18 Uhr Gelegenheit, sich zum Komplettumbau des Platzes zu informieren und eigene Vorstellungen zu äußern.
Online-Beteiligung geplant
Darüber hinaus ist ein Format zur Online-Beteiligung geplant, damit sich auch jene Bürgerinnen und Bürger in die Umgestaltung der Plätze einbringen können, die nicht vor Ort sein konnten. Dazu informiert die Stadt gesondert über die Website des Stadtplatzprogramms.