Geblieben sind Berichterstattungen in Zeitungen und ihre kolorierten Porträts. Max und Moritz hat der Zeichner Adolphe Philippe Millot nie gesehen, er nutzte für seine Abbildungen Beobachtungen Dritter, Fotografien der toten Körper und Moulagen.
Letztmalig kann man sie und noch mehr Texte und Bilder, die die Faszination der Europäer von den menschenähnlichen Tieren belegen, am 25. September 2016, 17 Uhr, in der Bibliotheca Albertina sehen.
Nach 178 Tagen schließt die Ausstellung "Unheimliche Nähe. Menschenaffen als "europäische Sensation" mit einer Finissage. Prof. Ulrich Johannes Schneider vermittelt interessierten Besucherinnen und Besuchern Einblicke in die mit Unterstützung des Leipziger Zoos entstandene Ausstellung.