Nächster Chat zum Thema Auslandssemester in Europa trotz Krise am 20. März 2013 unter www.abi.de >> Portal
In der EU ist Sparen angesagt: Kürzungen im Bildungsetat und Hochschulen, die nicht mehr in der Lage sind, ihre Verwaltungs- und Forschungsaufgaben zu finanzieren solche und ähnliche Schlagzeilen verunsichern Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen. Muss ich während eines Auslandssemesters in einem Krisenland mit schlechteren Studienbedingungen rechnen? Und ist es unter diesen Umständen überhaupt ratsam, für eine gewisse Zeit im Ausland zu studieren? Um genau dieses Thema dreht sich der nächste abi>> Chat am Mittwoch, 20. März, von 16 bis 17.30 Uhr.
Um beim Chat dabei zu sein, loggen sich Interessierte am 20. März ab 16 Uhr ein unter chat.abi.de und stellen ihre Fragen direkt im Chatraum. Die Teilnahme ist kostenfrei. Wer zum angegebenen Termin keine Zeit hat, kann seine Fragen auch gerne vorab an die abi>> Redaktion richten (abi-redaktion@willmycc.de) und die Antworten im Chatprotokoll nachlesen, das nach dem Chat online im abi>> Portal veröffentlicht wird. Um diese und ähnliche Fragen geht es beim nächsten abi>> Chat. Neben Beratern der Agenturen für Arbeit und der abi>> Redaktion werden Oliver Fuchs von der FH Aachen sowie Verena Wagner von der Universität Konstanz, beide Studienberater, sowie Markus Symmank, Leiter des Referats ERASMUS Mobilität beim DAAD, teilnehmen.
Die deutschen Studierenden liegen im internationalen Vergleich ganz weit vorne: Mehr als 20 Prozent von ihnen zieht es für eine gewisse Zeit in die Ferne, in Großbritannien und den USA etwa liegt die Quote deutlich niedriger. Ein Großteil der deutschen Studierenden, die ein Semester im Ausland verbringen möchten, bleibt innerhalb der EU.
Quelle: Agentur für Arbeit Leipzig)+++
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