Diese zeigt bis zum 17. Mai 2015 kostbare Handzeichnungen aus der "Maximilian Speck von Sternburg Stiftung". Zu sehen ist eine Auswahl von 40 Blättern, die größtenteils noch nie ausgestellt wurden und unerforscht sind. Die Zeitspanne reicht von der Renaissance bis zur Romantik, Zeichnungen der Rembrandt-Schule und der Deutsch-Römer bilden die Schwerpunkte.
Der Kaufmann Freiherr Maximilian Speck von Sternburg (1776-1856) war nicht nur ein passionierter Sammler von Gemälden, sondern auch von Zeichnungen, Druckgrafiken und Kunstliteratur. Es ist der Verdienst seines Ururenkels Wolf-Dietrich Freiherr Speck von Sternburg, dass seine Sammlungen - 202 Gemälde, 127 Zeichnungen, 192 Druckgrafiken - seit 1996 auf Dauer der Stadt Leipzig zur Verfügung stehen.