Mit der Befragung wird untersucht, ob sich bestehende Angebote für Senioren bewährt haben und in welchen Bereichen Verbesserungen möglich sind. Die Befragung richtet sich ausdrücklich bereits an Menschen, die das 55. Lebensjahr erreicht haben, also auch an "zukünftige" Senioren, um Bedarfe planen zu können. Je höher die Rücklaufquote ist, desto aussagefähiger werden die Resultate. Deshalb bittet das Amt für Statistik und Wahlen alle Angeschriebenen, sich zu beteiligen. 37 Prozent der Adressaten haben das bereits getan. Diejenigen, die noch nicht geantwortet haben, bekommen in diesen Tagen ein Erinnerungsschreiben zugesandt. Die Teilnahme wird bis Mitte Oktober erbeten.
Der achtseitige Fragebogen thematisiert unter anderem Wohnsituation und zukünftige Wohnwünsche, Anforderungen an eine seniorengerechte Infrastruktur, persönliche Kontakte, ehrenamtliche Tätigkeit und Begegnungsstätten. Weiterhin geht es um Beratungs- und Unterstützungsleistungen und um die Vorstellungen und Wünsche in Bezug auf das "Älterwerden".
Rückfragen können an das Amt für Statistik und Wahlen unter der Telefonnummer 0341 123-2827 gerichtet werden.