Böschungen am Karl-Heine-Kanal sollen saniert werden
Oberbürgermeister Burkhard Jung hat sich im seiner Dienstberatung für die Sanierung zahlreicher Böschungsabschnitte zwischen Weißer Elster und Luisen-Brücke am Karl-Heine-Kanal ausgesprochen. Am 6.^Mai wird zudem noch der Verwaltungsausschuss über dieses Thema abstimmen.
Aufgrund von Witterungseinflüssen und durch die wassertouristische Nutzung des Kanals sind die Böschungen in vielen Bereichen bereits stark in Mitleidenschaft gezogen", erläutert Umweltbürgermeister Heiko Rosenthal, der diesen Vorschlag in die Dienstberatung einbrachte. "Unsere innerstädtischen Gewässer haben ein hohes touristisches Potenzial. Wenn wir das auch in Zukunft nutzen wollen, müssen wir diese Sanierungsarbeiten durchführen, denn an vielen Stellen ist die Standsicherheit des Ufers nicht mehr auf Dauer gegeben."
Für die Ufersanierung sind elf Bauabschnitte vorgesehen. Die Kosten für diese Maßnahmen belaufen sich insgesamt auf rund 1,06^Millionen Euro, wovon über 620^000 Euro durch Zuweisung des Freistaates aus dem Programm "Stadtumbau Ost" kommen sollen. Der Rest der Gelder wird unter anderem über einen städtischen Eigenanteil von rund 312^000 Euro und eine Förderung durch die ARGE finanziert. Bis Ende dieses Jahres sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.
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