Die Produktion des Theaters der Jungen Welt lotet den Drang nicht nur junger Menschen aus, sich der Anziehungskraft von Rausch und den Konsum von psychotrophen Substanzen hinzugeben, sich bewegt zu fühlen, Kopf und Körper in den Ausnahmezustand zu versetzen. Die Inszenierung geht der Frage nach, warum Menschen dieser Verführung nachgeben, zeigt aber auch auf beeindruckende Art und Weise die Auswirkungen auf den Einzelnen und das gesellschaftliche Umfeld.
Begleitend zur Inszenierung werden für die Zuschauer Nachgespräche und Diskussionsrunden angeboten, in denen Darsteller, Theaterleute, Wissenschaftler und Fachkräfte der Drogenhilfe miteinander und mit den Zuschauer/-innen ins Gespräch kommen.
Weitere Aufführungstermine finden am 29.3., 31.3. und 1.4. statt. Im Anschluss an die Vorstellungen werden Zuschauergespräche und Podiumsdiskussionen angeboten.