Sie fordert weitere Untersuchungen zur Umsetzung dieser wassertouristischen Anbindung.
In den nächsten Wochen und Monaten werden nun Planungsoptimierungen für den Schleusenstandort und das Gewässerkreuz von Mühlpleiße, Kleiner Pleiße und Gewässerkanal geprüft. Es werden erneut Überlegungen für einen alternativen Verlauf der touristischen Gewässerverbindung angestellt. Und auch eine Prüfung für die touristische Nutzung der Überschusswasserableitung aus dem Markkleeberger See über die Kleine Pleiße wird vorgenommen.
Die Mitglieder der Steuerungsgruppe sehen auch weiter die Anbindung der Pleiße an den Markkleeberger See für gewässerangepasste und muskelbetriebene Boote als zwingend notwendig an.
Steuerungsgruppe Leipziger Neuseenland
Die Steuerungsgruppe ist ein Gremium von Entscheidungsträgern aus Kommunen, Landkreisen, Behörden, der Braunkohlesanierung und Institutionen, die an Aktivitäten zum Ausbau des Gewässerverbundes zwischen der Stadt Leipzig und den Gewässern des Nord-, West- und Südraumes, zur Standortentwicklung an den Seen und dem Marketing beteiligt sind:
Landkreis Leipzig, Stadt Leipzig/Grüner Ring Leipzig, Landkreis Nordsachsen, Landkreis Anhalt-Bitterfeld, Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau-Verwaltungsgesellschaft mbH, Landestalsperrenverwaltung des Freistaates Sachsen, Regionaler Planungsverband Leipzig-Westsachsen, Sächsisches Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Zweckverband Kommunales Forum Südraum Leipzig, Seenkoordinator des Landkreises Nordsachsen, Tourismusverein Leipziger Neuseenland e. V./ LTM GmbH, IHK zu Leipzig/Leiterin der Arbeitsgruppe Standortentwicklung, Zweckverband Planung und Erschließung "Neue Harth", Stadt Leipzig/Leiterin der Arbeitsgruppe Gewässerverbund, Zweckverband Planung und Erschließung Witznitzer Seen, anerkannte NaturschutZweckverbandereinigungen.