Das Generalkonsulat der Vereinigten Staaten von Amerika in Leipzig und die Deutsche Nationalbibliothek laden zur Podiumsdiskussion am 11. November um 19 Uhr.
20 Jahre nach dem Mauerfall blicken die Teilnehmer auf die Zeit des geteilten Deutschlands zurück. Das Projekt ''Eindrücke von drüben Was Schüler in der DDR, der BRD und den USA übereinander lernten'' zeigt, wie Schulbildung das Verständnis für andere Länder prägte und noch immer prägt. Im Vordergrund steht dabei die gegenseitige Darstellung der ehemaligen DDR, der BRD sowie der USA in Schulbüchern der 1970er und 1980er Jahre. Anhand von persönlichen Erfahrungen aus ihrer Schulzeit erläutern die Teilnehmer der Podiumsdiskussion als Repräsentanten der USA, der BRD und der DDR die Darstellung der jeweils anderen beiden Länder im Lehrmaterial ihres Landes.
Es diskutieren
- Burkhard Jung, Oberbürgermeister der Stadt Leipzig,
- Gisela Kallenbach, Mitglied des Sächsischen Landtags, und
- Katherine Brucker, US-Generalkonsulin in Leipzig.
Moderation
- Dr. Heike Christina Mätzing, Historisches Seminar der TU Braunschweig
Der Eintritt ist frei.
Wo
Deutsche Nationalbibliothek
Deutscher Platz 1, 04103 Leipzig
Telefon 0341 2271-0
Wann
Mittwoch, 11. November 2009, 19 Uhr
Weitere Informationen unter www.d-nb.de
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