Am 2.03.2011 fand in der Leipziger Eventhalle Da Capo das internationale Netzwerktreffen Wirtschaftspartner im Gespräch statt. Um die internationale Vernetzung und Vermarktung Mitteldeutschlands zu fördern, hatte die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Leipzig aus Anlass der Fachmessen Z und intec zum Empfang geladen. Über 300 Gäste aus elf Nationen, darunter zahlreiche honorige Wirtschaftsdelegationen, konnten begrüßt werden.
Wolfgang Topf, Präsident der IHK zu Leipzig: Die zentrale Lage der Leipziger Region in Europa ist nicht nur ein wichtiger Standortvorteil, sondern sollte auch als Impulsgeber verstanden werden. Gerade uns kann es gelingen, eine Brücke zwischen den ost- und westeuropäischen Wirtschaftspartnern zu schlagen. Unsere Erfahrungen in der Außenwirtschaft sowie die vertrauensvolle Zusammenarbeit der sächsischen Industrie- und Handelskammern, der Handwerkskammern, der Leipziger Messe sowie der Wirtschaftsförderung Sachsen bieten die erfolgreiche Grundlage dafür.
Am internationalen Netzwerktreffen Wirtschaftspartner im Gespräch nahmen Vertreter aus Russland, den Niederlanden, Polen, Italien, Tschechien, der Slowakei, Rumänien, Slowenien, Belarus, Ungarn und der Schweiz teil.
Die Industrie- und Handelskammer zu Leipzig
Die IHK zu Leipzig vertritt die Gesamtinteressen von ca. 65 000 kammerzugehörigen Unternehmen im Kammerbezirk Leipzig. In allen Unternehmenslagen, von Gründung über Expansion und Krisenbewältigung bis hin zur Nachfolgeregelung, ist die IHK erster Ansprechpartner für Industrie und Bau, Handel, Verkehr und Logistik, Dienstleistungen sowie Gastronomie und Tourismus. Sie setzt sich für einen gesunden und zukunftsfähigen Wirtschaftsraum ein und versteht sich deshalb nicht nur als praxisorientierter Unternehmensdienstleister, sondern auch als kritischer Partner der Politik.
Als öffentlich-rechtliche Körperschaft nimmt die IHK zu Leipzig, neben gewerblicher Interessenvertretung und freiwilligen Serviceaufgaben, öffentliche Pflichtaufgaben wahr. Hierzu zählt unter anderem die Organisation und Überwachung der beruflichen (Aus-)Bildung einschließlich der Prüfungen.
Die Arbeit der IHK wird durch die Vollversammlung, das von den Mitgliedern demokratisch gewählte Unternehmerparlament, bestimmt. Sie entscheidet über Fragen, die für die kammerzugehörige gewerbliche Wirtschaft von grundsätzlicher Bedeutung sind. Dies erfolgt, um die Gesamtwirtschaft zu fördern und dabei wirtschaftliche Interessen einzelner Gewerbezweige abwägend und ausgleichend zu berücksichtigen.
Quelle: Industrie- und Handelskammer zu Leipzig)+++
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