Vor einer Woche, am Mittwoch, 28. Januar 2015, konnte bereits ein Teil der Fische zusammen mit Unrat und Schilfresten an den freien Uferbereichen entfernt werden.
Problem: Müll und Entenkot
Durch seine zentrale Lage im Zentrum und das Füttern der Enten durch Besucher und Spaziergänger werden ganzjährig überdurchschnittlich viele Nährstoffe in Form von Müll, Unrat und Entenkot in den Schwanenteich eingetragen - der See eutrophiert. Der Abbau dieser Nährstoffeinträge und vielen Wasserpflanzen verbraucht unter der geschlossenen Eisdecke zusätzlich Sauerstoff und sorgt alljährlich für die Verringerung des Fischbestandes.
Ein fachkundiger Pächter, der eine kontrollierte und dem Gewässer angepasste Entwicklung des Fischbestandes gewährleistet, konnte bisher nicht gefunden werden.