Diese werden unter anderem mit einer Cluster-Bildung der Zuschauer erreicht, bei der zwischen kleinen Zuschauergruppen ausreichend Platz gelassen werden muss. Die Genehmigung steht unter dem Vorbehalt, dass das Infektionsgeschehen beherrschbar bleibt und die Infektions-Höchstzahlen der geltenden Corona-Schutzverordnung nicht überschritten werden.
Weitere Bedingungen sind die namentliche Nachverfolgbarkeit sowie die örtliche Begrenzung der Zuschauer. Fans müssen ihre Adresse hinterlegen, es wird Stichproben beim Stadion-Einlass geben. Aufgrund der unterschiedlichen Corona-Verordnungen der Länder werden zudem nur Zuschauer aus dem Freistaat Sachsen zugelassen.
Oberbürgermeister Burkhard Jung: "Wir wollen mit dieser Genehmigung ein Stück Normalität wagen. Wir sind uns bewusst, dass die Pandemie noch lange nicht besiegt ist. Aber dort wo es geht, muss Menschen - unter strengen Auflagen - auch erlaubt sein, ihren Alltag zurückzubekommen."