Staatsministerin Maria Böhmer, die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, war am 13. Juli zu Gast in Leipzig. Im Rahmen des bundesweiten Modellprojektes Integration verbindlicher machen Integrationsvereinbarungen erproben, an dem sich die Stadt beteiligt, informiert sich die Ministerin vom 11. bis 15. Juli in verschiedenen Städten darüber, wie die Integration von Zuwanderern vor Ort gelingt.
Staatsministerin Böhmer traf hier mit Oberbürgermeister Burkhard Jung, mit Stojan Gugutschkow, Leiter des städtischen Referates Migration und Integration, sowie mit weiteren Akteuren des Modellprojektes zusammen.
Ziel des Modellprojekts
Am Projekt Integration verbindlicher machen Integrationsvereinbarungen erproben beteiligen sich bundesweit 18 Modellstandorte. Die eineinhalb Jahre lange Erprobungsphase soll zeigen, in welcher Form Integrationsvereinbarungen mit Zuwanderern hilfreich sind und wo Risiken liegen.
Ziel einer Integrationsvereinbarung sei es, neu hinzuziehende, aber auch bereits hier lebende Migranten zu begleiten, indem zunächst ihre Sprachkenntnisse und Qualifikationen festgehalten werden. Anhand dieser Grundlage wird dann festgestellt, welche Hilfe die Migranten beim Spracherwerb, bei der Ausbildung oder der Kinderbetreuung benötigen.
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