Der Dokumentarfilm erlebte bei der DOK Leipzig 2017 seine internationale Premiere und erhielt auf Anhieb den Preis der Interreligiösen Jury. Dieser Preis wird jährlich zur DOK Leipzig von Unternehmen und Leipziger Gemeinden unterschiedlicher Religionen gestiftet.
Die niederländische Regisseurin Aliona van der Horst begibt sich in der Dokumentation auf Spurensuche des Lebens ihrer Mutter in einem kleinen russischen Ort. Später heiratete sie einen Niederländer und verließ ihre Heimat Russland.
Die Veranstaltung gehört zum Programm der Interkulturellen Wochen Leipzig. Der Eintritt ist frei. Der Film wird in Originalsprache mit englischen Untertiteln gezeigt.
Zeit und Ort
27. September 2018, 19 Uhr
Propsteikirche St. Trinitatis
Gemeindesaal
Nonnenmühlgasse 2
04107 Leipzig