Karl-Heine-Straße soll zwischen Engertstraße und König-Albert-Brücke ausgebaut werden. Das beschloss Oberbürgermeister Burkhard Jung auf Vorschlag von Baubürgermeister Martin zur Nedden. Das Vorhaben dient der Erhöhung der Verkehrssicherheit auf dieser stark befahrenen Hauptverkehrsstraße.
Der alte Belag des Straßenabschnitts, der aus abgefahrenem, nicht mehr griffigem Kupferschlackepflaster besteht, soll durch einen Asphaltbelag ersetzt werden und Radfahrstreifen erhalten. Vorgesehen sind auch der Ausbau der Gehwege, die Einordnung von Längsparkflächen zwischen Gehweg und Radfahrstreifen. Zudem sollen 35 Bäume gepflanzt werden.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf 965^000 Euro brutto. Dafür werden Fördermittel in Höhe von etwa 764^000 Euro beantragt. Das Vorhaben ist mit umfangreichen Leitungsarbeiten verbunden.
Gebaut wird von März bis Ende September 2010, gleichsam im Windschatten der Brückenbauarbeiten an der König-Albert-Brücke, die mit weiträumigen Umleitungen verbunden sind. Details der Umleitungskonzeption werden gesondert bekannt gegeben.
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