Der Medientreffpunkt Mitteldeutschland ist am 5. Mai mit Panels zur Zukunft des Fernsehens, der Neuordnung der Rundfunkfinanzierung und der Diskussion um ein Leistungsschutzrecht im Netz zu Ende gegangen. An den drei Tagen diskutierten rund 200 Referenten auf den 40 Podien die aktuellen Themen der Branche vor rund 1.200 Teilnehmern.
Der Medientreffpunkt Mitteldeutschland hat auch in diesem Jahr wieder wichtige Impulse für die Branche gesetzt, resümierte Jochen Fasco, Direktor der Thüringer Landesmedienanstalt und Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Medientreffpunkt Mitteldeutschland. Die drei Tage haben gezeigt: Der Medientreffpunkt hat Stabilität und Substanz.
Für besondere Aufmerksamkeit sorgte unter anderem die Forderung des Deutschlandradio-Intendanten Willi Steul nach einem digitalen Klassikradio, aber auch die Diskussion um die Nutzung der digitalen Dividende sowie die Panels zur Freiheit im Internet und die Zukunft des Fernsehens.
Im Rahmen der Veranstaltung 20 Jahre Medienfreiheit reflektierten ca. 60 Referenten auf 11 Panels die Entwicklung der Presselandschaft im Osten Deutschlands seit der Wende. Dazu kamen weitere 12 Diskussionen und Workshops beim Treffpunkt Mediennachwuchs, die Kinder und Jugendliche als Mediennutzer und Medienmacher in den Blick nahmen.
Der nächste Medientreffpunkt Mitteldeutschland findet
vom 2. bis 4. Mai 2011 statt.
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