Bundesweit wird am 21. Juli der Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige begangen. Unter Mitwirkung von Betroffenen, verschiedenen Einrichtungen der Suchtkrankenhilfe, der Jugendhilfe und der Selbsthilfe finden auch in Leipzig wieder gezielte Aktionen statt.
Programm
16 Uhr
In der Nikolaikirche wird eine Andacht gehalten und um Menschen getrauert, die durch Drogenabhängigkeit, aber auch durch mit Drogengebrauch verbundene Begleit- und Lebensumstände starben. In Leipzig registrierte die Polizei im vergangenen Jahr acht Drogentote.
17 Uhr
Gedenkminute, in deren Anschluss sich Dr. Siegfried Haller, Amtsleiter des Leipziger Jugendamtes, mit Gedenkworten an die Anwesenden wendet.
18 Uhr
Auf dem Nikolaikirchhof gibt es Informationen für und Gespräche mit Betroffenen, Interessierten sowie Trägern der Jugend- und Suchtkrankenhilfe.
19 Uhr
Um 19 Uhr beginnt ein Fest des Lebens im OFT Rabet, Eisenbahnstraße 54.
Der Gedenktag extistiert seit 1998 auf Initiative des Landesverbandes der Eltern und Angehörigen für humane und akzeptierende Drogenarbeit NRW e. V.text
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