Das Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR) hat vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ein Projekt zur Umsetzung von Marketing-Maßnahmen im Zielland Indien eingeworben. Das Projekt ist Teil des Projektverbundes Werbung für den Innovationsstandort Deutschland zum Aufbau von Deutsch-Indischen Kooperationen in Zukunftsbranchen; das NDGR-Projekt konzentriert sich auf gesundheitsbezogenen Fragestellungen.
Als Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen wollen wir der deutschen Gesundheitswirtschaft im In- und Ausland einen Auftritt verschaffen, der der Leistungsfähigkeit und dem Innovationspotential dieser Zukunftsbranche gerecht wird, so der Vorsitzende des Netzwerks Josef Hilbert. Dass wir das nun in Indien mit Unterstützung der Bundesregierung tun können, wird für unsere Arbeit deutlich Auftrieb bringen! Es wird auch vielen weiteren Vorhaben unseres noch jungen Netzwerks zusätzlichen Schub verleihen.
Im Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen haben sich die Gesundheitsinitiative Schleswig-Holstein, der Gesundheitsstandort Bremen, die Gesundheitsregion Berlin-Brandenburg und die Gesundheitsstadt Berlin, das Gesundheitsnetzwerk Weser-Ems, die Gesundheitswirtschaft
Ostwestfalen-Lippe, die Gesundheitsmetropole Ruhr, die Gesundheitsregion Leipzig, die Gesundheitswirtschaft Rheinland-Pfalz, die Gesundheitswirtschaft Rhein-Main, die Gesundheitsregion Mitte-Südwest, das Gesundheitsforum Baden-Württemberg sowie die Gesundheitsregion Würzburg-Bäderland Bayerische Rhön zusammengeschlossen.
Im Indien-Projekt wird mit Hilfe von Fachleuten aus Indien das Interesse an gesundheitsbezogenen Kompetenzen aus Deutschland konkretisiert und dann mit interessierten Anbietern aus den deutschen Gesundheitsregionen in den Dialog gebracht. Umgesetzt wird dies u. a. bei Gemeinschaftsauftritten auf der Medical Fair India in Delhi sowie mit Kooperationsworkshops bei der Medica in Düsseldorf und beim Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit. Am Ende des Projektes sollen möglichst viele neue deutsch-indische Gesundheitskooperationen entstanden sein.
Bereits bei der Vorbereitung des Projekts hatten sich etliche Unternehmen und Einrichtungen aus der deutschen Gesundheitswirtschaft für das Mitmachen interessiert. Gleichwohl lädt das Netzwerk weitere Gesundheitsanbieter, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen, Aus- und Weiterbildungsunternehmen und auch Berater zum Engagement ein.
Unternehmen und Institutionen, die sich an den Maßnahmen im Rahmen dieses Projekts beteiligen möchten, wenden sich bitte an die Geschäftsstelle:
Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen e. V.
Stefanie Kuch-Steudemann
Palisadenstraße 48
10243 Berlin
Telefon: 030-49855060
Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen)+++
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