Forscher aus 40 Ländern diskutieren beim
- "Treffen der Europäischen Gesellschaft für Neurochemie (ESN)"
- an der Universität Leipzig die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen der Neurochemie. Es geht vor allem um neurodegenerative Krankheiten, wie Demenzen und Bewegungsstörungen, bei denen Hirnsubstanz abgebaut wird. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch über die Wiederherstellung von Hirngewebe durch Neo-Neurogenese und die Beeinflussung der Erkrankungen durch nicht-codierende RNA.
</li<br />
Ort: Campus Jahnallee 59
Die Gesellschaft für Neurochemie möchte den wissenschaftlichen Dialog zwischen den westlichen Industriestaaten und Schwellenländern fördern und unterstützt daher insbesondere die Teilnahme von jungen Wissenschaftlern aus ökonomisch benachteiligten Regionen der Erde wie Afrika, Südamerika oder aus den ehemaligen GUS-Staaten. So hat das Tagungskommittee unter anderem 36 Reisestipendien vergeben.
Alle am Wissenschaftsstandort Leipzig und Umgebung ansässigen Neurowissenschaftler haben
generell freien Eintritt.
Es haben sich bereits 400 Teilnehmer angemeldet.
Die Gesellschaft tagt seit ihrer Gründung 1976 zum Vierten mal in Deutschland.
Detailierte Informationen zum Programm finden sie unter:
esntagung.uniklinikum-leipzig.de
Universität Leipzig)+++
Hinweis: Mit dem Relaunch von leipzig.de 2013 sind Bilder und Verlinkungen dieses Artikels nicht mehr verfügbar. - an der Universität Leipzig die neuesten Erkenntnisse und Entwicklungen der Neurochemie. Es geht vor allem um neurodegenerative Krankheiten, wie Demenzen und Bewegungsstörungen, bei denen Hirnsubstanz abgebaut wird. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang auch über die Wiederherstellung von Hirngewebe durch Neo-Neurogenese und die Beeinflussung der Erkrankungen durch nicht-codierende RNA.