Bereits zugesagt haben ihre Teilnahme der Bundesminister für Wirtschaft und Energie und Stellvertreter der Bundeskanzlerin, Sigmar Gabriel, der Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, Stanislaw Tillich, sowie der Oberbürgermeister der Stadt Leipzig, Burkhard Jung. Ebenfalls dabei sein werden von Seiten des Volkswagen Konzerns der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Ferdinand K. Piëch, der Vorstandsvorsitzende Prof. Dr. Martin Winterkorn und der Konzernbetriebsratsvorsitzende Bernd Osterloh. Die Porsche AG wird vertreten durch den Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Wolfgang Porsche, den Gesamtbetriebsratsvorsitzen Uwe Hück sowie alle Vorstände und viele Belegschaftsvertreter.
Porsche hat den Standort Leipzig in rund zwei Jahren vom bisherigen Montagewerk zum Vollwerk mit eigenem Karosseriebau und eigener Lackiererei ausgebaut. Für den neuen sportlichen SUV Macan entstanden allein im sächsischen Werk rund 1.500 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Logistik, Karosseriebau, Lackiererei und Montage. Ein weiteres Plus an Arbeitsplätzen ist bei zahlreichen Zulieferern im Umfeld zu verzeichnen. Der Sportwagenhersteller aus Stuttgart-Zuffenhausen bleibt damit auch im Jahre 2014 ein wichtiger Impulsgeber für die konjunkturelle Entwicklung in Ostdeutschland.
Matthias Müller, Vorstandsvorsitzender der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG, sagt: „Mit der Entscheidung, den neuen Macan in Baden-Württemberg zu entwickeln und in Sachsen zu produzieren, bekennen wir uns einmal mehr zum Standort Deutschland und damit zum Porsche-Qualitätssiegel ‚Engineered and made in Germany’.“ Im Jahr 2002 hatte das Unternehmen den Standort Leipzig für den Marktstart der ersten Cayenne-Generation eröffnet. Der Porsche Vorstandsvorsitzende weiter: „Seit 2009 fährt hier zudem der Panamera vom Band, der ebenso wie der Cayenne neue Maßstäbe in seinem Segment gesetzt hat. Jetzt folgt mit dem Macan ein Supersportler unter den SUV, der schon vor seinem Marktstart am 5. April eine große Nachfrage generiert hat.“