Zum Kaufpreis von 881.400 Euro sollen die für den Kirchenneubau am Martin-Luther-Ring nötigen kommunalen Grundstücke an die Katholische Propsteipfarrei St. Trinitatis verkauft werden. Dies beschloss Oberbürgermeister Burkhard Jung auf Vorschlag von Wirtschaftsbürgermeister Uwe Albrecht in der Dienstberatung am 14. Dezember. Entgültig entscheiden wird der Grundstücksverkehrsausschuss in einer seiner nächsten Beratungen.
Die zum Verkauf vorgesehenen Grundstücke gegenüber vom Neuen Rathaus (Ecke Martin-Luther-Ring/Leuschnerplatz) haben eine Gesamtfläche von 2.938 Quadratmetern. Darauf will die katholische Propsteipfarrei St. Trinitatis einen Komplex aus Kirchenneubau, Gemeindehaus und Wohnbereich errichten.
Ein Architekturwettbewerb, an dem sich 12 Architekturbüros beteiligten, wurde bereits durchgeführt. Die Jury entschied sich einstimmig für einen Entwurf des Leipziger Architekturbüros Schulz & Schulz. Bei dem Projekt handelt es sich um den größten Kirchen-Neubau Ostdeutschlands, das Bistum Dresden-Meißen wird mindestens 12 Millionen Euro investieren.
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