Der Prüfung zugrunde lagen die Daten der einzelnen Quartale, die zum Intendantenwechsel am 31. Juli/1. August abgegrenzt wurden, sowie vertiefende Stichproben. Auch das für den neuen Intendanten vorgegebene, bereits vor dem 31. Juli bereitgestellte Budget zur Vorbereitung der Spielzeit 2013/14, wurde herausgerechnet.
Die verantwortliche Betriebsleitung hatte am Mittwoch Gelegenheit, sich zu den Ergebnissen im zuständigen Gremium zu äußern; sie hat dort ihre, abweichende, Sicht, insbesondere zum künstlerischen Budget, vorgetragen. Der ehemaligen Betriebsleitung wird in den nächsten Tagen ein Fragenkatalog mit der Bitte um Beantwortung zugesandt werden.
Unabhängig von dem Ergebnis wird sich der Stadtrat mit einem Nachtragswirtschaftsplan für das Schauspiel befassen.