09:^Um Säuglinge und Kleinkinder besser vor Vernachlässigung und Misshandlung zu schützen, hat die Bundesregierung ein Aktionsprogramm zu Frühen Hilfen und Sozialen Frühwarnsystemen aufgelegt. Ziel ist es, eine stärkere Zusammenarbeit von Kinder- und Jugendhilfe und Gesundheitswesen zu erreichen. Familiäre Belastungen und Risiken für das Wohl von Kindern sollen so früh wie möglich erkannt und passende Unterstützungsangebote zur Verfügung gestellt werden. Möglichen Kindeswohlgefährdungen soll präventiv begegnet werden.
Die Regionalkonferenz stellt eine Initiative für Kooperation und Vernetzung dar und soll zugleich fachliche Anregungen zur Weiterentwicklung bestehender Netzwerke Früher Hilfen geben. Angesprochen sind Fachkräfte und Verantwortliche der Kinder- und Jugendhilfe, des Gesundheitswesens, der Schwangerenberatung, der Frühförderung, sonstiger Träger Früher Hilfen sowie der Agenturen für Arbeit aus den Ländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
Die Regionalkonferenz ist eine Gemeinschaftsveranstaltung des Nationales Zentrum Frühe Hilfen, des Jugendamtes der Stadt Leipzig und des Leipziger Netzwerks für Kinderschutz.
Sie wird unterstützt vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und dem Deutschen Jugendinstitut.
Programm und Anmeldeformular sind unter www.leipzig.de/jugendamt - News nachzulesen.
Ansprechpartner:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
Frau Marijan, Frau Schäfer, Telefon: 0221 8992368
Hinweis: Mit dem Relaunch von leipzig.de 2013 sind Bilder und Verlinkungen dieses Artikels nicht mehr verfügbar.
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