Leipzig ist eine wasserreiche Stadt, den fehlenden großen Fluss ersetzt sie durch viele kleine, so auch den Pleißemühlgraben, einem künstlich angelegten Arm der Pleiße. Seine Geschichte geht bis ins 10. Jahrhundert zurück, denn er diente ursprünglich dem Betrieb von Wassermühlen. Ab Mitte des 16. Jahrhunderts wurde er zum Holztransport - als letztes Teilstück der über Pleiße und Elster betriebenen Flößerei - genutzt. Weitere interessante Details erfahren die Teilnehmer auf dem informativen Rundgang.
Termin
Sonntag, 21. September 2014, 14 Uhr
Weitere Informationen und Anmeldung
Telefon 0341 123-6000 oder www.vhs-leipzig.de