Sein Partner Hans-Werner Honert ergänzt: "An sich glauben und die Kraft einer Idee zu folgen lohnt sich. Das ist wieder der Beweis."
Zum Inhalt:
Im Mittelpunkt des Filmes steht die junge Mutter Marianne Meissner (Julia Jäger), die ihren Sohn Heinrich vor der Wahrheit über die nahende Deportation ihrer jüdischen Nachbarn schützen möchte. Sie lässt den Jungen im Glauben, ihre Freunde treten eine lange Reise ins 'Spielzeugland' an. Heinrich glaubt seiner Mutter, denn eine Mutter lügt nicht. Doch zu Mariannes Entsetzen beschließt Heinrich, gemeinsam mit seinem Freund und dessen Eltern ins 'Spielzeugland' zu verreisen. Eines Morgens ist er verschwunden, die Nachbarn ebenso. Marianne will ihren Sohn retten. Marianne weiß natürlich, dass es kein 'Spielzeugland' gibt, genauso, wie eine ganze Nation wusste, was mit den jüdischen Mitbürgern geschah.
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