Von ihrem Recht auf Akteneinsicht beim Thema herrenlose Grundstücke haben bislang sieben Stadträte Gebrauch gemacht. Alle Stadträte gehören derselben Fraktion an.
Die Akteneinsicht ist seit dem 12. November 2012 möglich. Zuvor hatte Oberbürgermeister Burkhard Jung dies dem Stadtrat vorgeschlagen, um größtmögliche Transparenz bei der Aufarbeitung der Fälle zu gewährleisten. Jeder Stadtrat muss sich da personenbezogene Daten betroffen sind vor der Einsichtnahme verpflichten, den Inhalt der Akten nicht an Dritte weiterzugeben.
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft zu den Fällen ermittelt und die Akten durchgearbeitet. Die Behörde war zu dem Ergebnis gekommen, dass Korruption innerhalb der Stadtverwaltung nicht vorliegt.
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