Das Symposium präsentiert die neuesten Errungenschaften der biotechnologischen Forschung an der Universität Leipzig – einem Mitglied der Metropolregion Mitteldeutschland – sowie renommierter nationaler Branchenvertreter. Mit der Veranstaltung soll der intensive Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft auf dem Gebiet der Biotechnologie und der Lebenswissenschaften gestärkt werden. Erstmalig wird in diesem Jahr mit dem Thema „Innovative Molekulare Wirkstoffe“ ein ausgewählter wissenschaftlicher Bereich in den Mittelpunkt gestellt.
Anmeldung bis 25. September 2017
Zusätzlich zu den Vorträgen renommierter Referenten aus Forschung und Wirtschaft haben die Teilnehmer die Möglichkeit, in einer Posterausstellung, die für Biotechnologie- und Biomedizinthemen offen ist, ihre Forschung zu präsentieren und sich einen Überblick über das aktuelle Forschungsgeschehen in Sachsen zu verschaffen. In einer Industrieausstellung informieren diverse Firmen über ihre neuesten Entwicklungen. Die besten Poster werden am Ende der Veranstaltung mit einem Poster-Award ausgezeichnet. Eine Anmeldung zum Symposium, das vom Biotechnologisch-Biomedizinisches Zentrum der Universität Leipzig organisiert wird, ist noch bis zum 25. September 2017 möglich.
Projektgruppe "Life Sciences Mitteldeutschland"
Die Branche Life Sciences in Mitteldeutschland zu stärken, relevante Akteure in der Region zu vernetzen und den Austausch unter ihnen zu fördern - dieser Aufgabe haben sich auch die Partner der Projektgruppe "Life Sciences Mitteldeutschland" verschrieben. Unter dem Dach der Europäischen Metropolregion Mitteldeutschland hat sich die Projektgruppe 2016 aus der Arbeitsgruppe Wirtschaft und Standortentwicklung herausgebildet. Ihr gehören neben dem biosaxony e.V. und der TGZ Technologie- und Gründerzentrum Halle GmbH auch die BMD - Life Science Agentur Sachsen-Anhalt, der InfectoGnostics Forschungscampus Jena sowie das Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen KPMG an. Gemeinsam initiieren die Partner Veranstaltungen zu Life Sciences, operative Projekte oder Gemeinschaftsmessestände auf Fachmessen sind künftig aber ebenso denkbar als Aktionsfeld der Projektgruppe.
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