Die heutige Abstimmung des Deutschen Bundestages, das Einheits- und Freiheitsdenkmal ausschließlich an einem Standort in Berlin zu errichten, kommentiert Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung mit Bedauern und Enttäuschung. "Diese Entscheidung brüskiert alle, die 1989 trotz der Gefahr für ihr Leben friedlich für Freiheit und Demokratie demonstrierten und hier in Leipzig das Fundament für die deutsche Einheit legten. Der Deutsche Bundestag vergibt damit eine historische Chance."
Leipzig werde nun weiter andere Möglichkeiten zur Erinnerung an die Friedliche Revolution nutzen. Jung unterstützt in diesem Zusammenhang den Vorschlag des sächsischen SPD-Generalsekretärs Dirk Panter, mit Unterstützung des Freistaates ein Denkmal zur Erinnerung der Friedlichen Revolution in Leipzig zu schaffen.
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