StiL ist ein universitätsweites Paket von Maßnahmen, die seit 2011 zur
Verbesserung von Studium und Lehre zentral und dezentral an 12 von 14
Fakultäten, in der Verwaltung und in Zentralen Einrichtungen umgesetzt
werden.
Förderung seit 2011
Die Universität Leipzig wird seit Oktober 2011 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen des Qualitätspakts Lehre gefördert. In der ersten Förderphase bis September 2016 standen der Universität 14 Millionen Euro für die Verbesserung ihrer Studien und Lehrbedingungen zur Verfügung. Nach der erfolgreichen Bewerbung um eine Weiterförderung in der zweiten Förderperiode des Qualitätspakts Lehre im vergangenen Jahr erhält die Universität für den Zeitraum Oktober 2016 bis Ende 2020 weitere knapp 15 Millionen Euro.
StiLvolle Zukunft
"Bereits jetzt haben sich die Studienbedingungen auf vielen Ebenen verbessert: Die Infrastruktur wurde ausgebaut und die Studiengänge sind internationaler geworden. Mit der "LaborUniversität" haben wir Reformimpulse in die Lehre eingebracht", resümiert der Prorektor für Bildung und Internationales der Universität Leipzig, Prof. Dr. Thomas Hofsäss. Durch StiL sei auch die Studienwahl optimiert und die fachliche sowie soziale Integration von Studierenden unterstützt worden. Ebenso seien mit dem Projekt auch Lehr- und Lernformen weiterentwickelt, neue Schlüsselqualifikationen in das Lehrprogramm eingebaut sowie verschiedenste Unterstützungsangebote für Studierende und Lehrende erfolgreich umgesetzt worden.