Dafür wurde der alte Stützwandkopf abgebrochen und durch einen Stahlbetonkopfbalken ersetzt. Der Kopfbalken und die verbleibende Wand wurden mit Mikropfählen verankert und mit zusätzlich eingesetzten und verpressten Edelstahlstäben abgesichert. Dabei blieb die Ansichtsfläche des denkmalgeschützten Natursteinmauerwerks unverändert erhalten. Das Mauerwerk wurde auf der Gewässerseite zudem gereinigt und neu verfugt, auch die Graffiti wurden entfernt. Als Absturzsicherung konnte zudem ein neues Geländer aufgestellt werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund eine Million Euro.
Im kommenden Frühjahr werden die Böschungsbereiche am Fuß der Stützwand und das Bankett neben dem Geh- und Radweg noch begrünt.