Kulturbürgermeister Michael Faber wird am Sonntag, 13. September, um 10 Uhr den "Tag des offenen Denkmals" im Felix-Klein-Hörsaal der Fakultät Mathematik und Informatik der Universität Leipzig, (Augustusplatz 10) eröffnen. In diesem Gebäude ist ein Teil einer Spezialsammlung der Universität Leipzig, die 280 Modelle und Modellfragmente zur Geometrie, Algebra und Kinetik umfasst, zu besichtigen.
Spannende Neuzugänge und alte Handwerktechniken
Auch an neuen Orten wie dem Keller des Akademixer, der Galopprennbahn Scheibenholz, dem Bismarckturm in Lützschena und den Instituten für Pathologie und Rechtsmedizin werden selten gewährte Einblicke angeboten.
Daneben freuen sich zahlreiche Kirchen, Bauwerke wie Bayerischer Bahnhof, Feinkost, Gohliser Schlösschen, Schauspielhaus, Stadtbad, Felsenkeller etc. auf Besucher.
Im Schacht Dölitz kann die Braunkohleförderung, welche von 1903 bis 1959 für die Stromversorgung der Stadt Leipzig zuständig war, unter Tage nachempfunden werden.
Handwerk und Restaurierung in Echtzeit lässt sich bei der Restaurierungs- und Kirchenmalerwerkstatt Oswald Pfister in der Baumwollspinnerei, Halle 10B erleben.
In Portitz wird ein ganzer Wandertag organisiert. Hier öffnen Eigentümer ihre geschützten Vierseithöfe.
Weitere Informationen und Programmheft
Der Programmflyer (pdf, 1.6MB) informiert im Detail über Veranstaltungsorte und Zeiten. Er liegt u. a. im Neuen Rathaus, im Stadtbüro und Kultureinrichtungen aus.
Außerdem haben wir Ihnen eine Auswahl an Veranstaltungen und Höhepunkten zum Tag des offenen Denkmals zusammengestellt.