Insgesamt zehn Technologien werden auf 1.200 Quadratmetern vorgestellt: Robotik, Bionik, Bio- und Umwelttechnologien, erneuerbare Energien, Nanotechnologie, Mechatronik, moderne Werkstoffe sowie Automatisierungstechnik, Elektrotechnik und E-Mobilität.
In "transparente Fabriken" schauen und Technologien erforschen
Ziel ist es, Unternehmens- und Berufswelten, Fertigungs- und Verfahrensabläufe erlebbar zu machen und so die Zukunft der Arbeits- und Berufswelt aufzuzeigen. "Das Lernkonzept bietet Jugendlichen im Alter von 12 bis 18 Jahren erstmals jenseits von Hochschulen und Forschungseinrichtungen die Möglichkeit, in 'transparente Fabriken' zu schauen und so neue Technologien kennenzulernen und eigenständig zu erforschen", erklärt Dr. Angelika Träger-Nestler, Geschäftsführerin der VDI-GaraGe.
Mitte Dezember 2015 wurden die "Techniklernwelten" eröffnet. Die ersten Nutzer waren Schüler der 7. Klasse des Gymnasiums Markranstädt. Die 81 Jungen und Mädchen nutzten ihre Projektwoche, um sich beruflich zu orientieren.
Unterstützer der "Techniklernwelten"
Mit dem neuen Angebot möchte die GaraGe technische Interessen und Talente junger Menschen fördern, zum Ingenieur- und Fachkräftenachwuchs beitragen und sich weiter zu einem regionalen technischen Bildungszentrum für junge Menschen etablieren. Unterstützt wird sie dabei von der Stadt Leipzig, dem VDI, von Stiftungen, Unternehmen und Einrichtungen.