Der Zusammenhang zwischen Quartier und gesamter Stadt, Fragen von Bürgerbeteiligung, Bürgermitwirkung und Governance in der Stadtentwicklung sowie methodische Fragen der integrierter Quartiersentwicklung stehen bis 2015 im Mittelpunkt des Gemeinschaftsprojektes koopstadt der Städte Bremen, Leipzig und Nürnberg. Dies wurde auf einer Veranstaltung in der Bremer Landesvertretung in Berlin bekannt, auf der die drei Städte eine Zwischenbilanz zogen. Für die kommenden Jahre werden Themen wie Nutzungsmischung, Energieeffizienz, Klimawandel, Mobilität und Entwicklung der Innenstädte eine prominente Rolle spielen. Leipzig wird u. a. ein Nutzungsstrukturelles Leitbild Innenstadt erarbeiten.
Im Rahmen Projektes koopstadt praktizieren Bremen, Leipzig und Nürnberg seit 2007 den Erfahrungsaustausch zwischen Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Akteuren zu verschiedenen Handlungsschwerpunkten der integrierten Stadtentwicklung. Der Bund fördert koopstadt im Rahmen der Nationalen Stadtentwicklungspolitik. Das Projekt läuft noch bis 2015.
Über die Arbeit von koopstadt informiert das Magazin koopBLATT Magazin für integrierte Stadtentwicklung, dessen zweite Ausgabe jetzt vorliegt. Es kann im Internet unter www.koopstadt.de eingesehen werden
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