Über eigene Innovationsprojekte berichteten Brar Friedrichsen (HAL Aluminiumguss Leipzig), Marc Spitzner (Geräte- und Vorrichtungsbau Spitzner), Dr. Julius Nickl (GWP Gesellschaft für Werkstoffprüfung) und Bernd Schröder (Schröder Design). Die Unternehmer stellten ihre unterschiedlichen Herangehensweisen bei der Projektentwick-lung, Partnergewinnung und Umsetzung vor und beleuchteten die Nutzbarkeit von Förderprogrammen.
Zu den Gästen zählten an u.a. Andrea Rübsam (maxkon), Christoph Ketscher (Georg Fischer), Andreas Zöbisch (Halberg Guss), Nikolaus Mroncz (Pistol), Dr. Frank Erler (TZO Leipzig), Kevin Wittenbecher (Wittenbecher Maschinenbau), Joachim Pauli (Falz und Kannenberg) und Falk Hoffmann (Opteg).
Netzwerkbildung als mittelfristiges Ziel
Der Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung, Dr. Michael Schimansky, begrüßte die Teilnehmer und äußerte die Erwartung, dass die Teilnehmer der Veranstaltung auch künftig wieder dabei sein werden und neue hinzukommen, um so die Vernetzung weiter voranzubringen.
Das Clustertreffen wird vom Amt für Wirtschaftsförderung organisiert. Ein wechselseitiger Informationsaustausch zwischen den Unternehmensvertretern ist ein wichtiger Schritt für die Netzwerkbildung. Mittelfristig sollen wirtschaftlich nutzbare gemeinsame Projekte mit und für die Automotive-Unternehmen entstehen. Das Amt für Wirtschaftsförderung hilft interessierten Unternehmen bei der Partnerfindung und Projektentwicklung. Support bei der Antragstellung und dem Projektmanagement gibt das Team des AMZ Automobilzuliefernetzwerk Sachsen.
Kontakt
Diana Zschörnig, Amt für Wirtschaftsförderung der Stadt Leipzig
Telefon 0341 123-5823
Andreas Wächtler, AMZ Sachsen
Telefon 0351 8322367