Wer online chattet, spielt oder bestellt, hinterlässt Spuren. Das weiß inzwischen jeder. Die meisten finden das auch nicht unbedingt schlimm, schließlich hat man nichts zu verbergen. Erst wenn die erste täuschend echte Spam-Mail mit exorbitanten Forderungen verunsichert, nervige Werbung die analogen und digitalen Postfächer sprengt und plötzlich ein vermeintlicher Unternehmensvertreter aufschlägt, um noch komfortablere Tarife aufzuschwatzen, bleibt die Frage: Woher haben die meine Daten?
Pünktlich zum Safer Internet Day, am 7. Februar, haben sich in der Stadtbibliothek kompetente Partner zusammengetan und ein informatives als auch unterhaltsames Programm für alle Generationen ins Leben gerufen. Es gilt: Vorbei kommen, Laptop, Smartphone und Tablet mitbringen und gemeinsam erforschen, erleben, einstellen und entdecken. Und am Abend? Da kommen sogar die Hacker persönlich, um zu zeigen, wie schnell man Opfer von Cyber-Kriminalität werden kann.
Der Safer Intenet Day ist ein jährlich stattfindender Aktionstag für mehr Sicherheit im Netz. In Deutschland ruft die Initiative "klicksafe" auf, sich mit eigenen Aktionen daran zu beteiligen.
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