Wiederitzsch: Planänderung soll mehr Einfamilienhausbau im Wohngebiet Martinshöhe ermöglichen
Die Errichtung von Einfamilienhäusern auf noch unbebauten Flächen des Wohngebietes Martinshöhe in Wiederitzsch nördlich des Städtischen Klinikums St. Georg soll durch eine Änderung des rechtskräftigen Bebauungsplanes möglich gemacht werden. Oberbürgermeister Burkhard Jung wird auf Vorschlag von Baubürgermeister Martin zur Nedden die Vorlage zum Aufstellungsbeschluss für die Änderung des Bebauungsplanes im Mai in die Ratsversammlung einbringen.
Der vor der Eingemeindung von der damaligen Gemeinde Wiederitzsch aufgestellte Bebauungsplan "Wohngebiet Martinshöhe" ist seit 1994 in Kraft. Weit über die Hälfte der Flächen ist inzwischen bebaut. Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Einfamilienhäusern soll durch die Planänderung individueller Wohnungsbau auch auf Baufeldern möglich werden, die bislang primär für den Geschosswohnungsbau vorgesehen warentext
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